

Eine prägende Geschichte formte eine starke Firma
1879Erste urkundliche Erwähnung durch ein Zeugnis ausgestellt auf Antonio Rossaro am 1. September 1879. Es wird bestätigt, dass er zwei Bauabschnitte des Kraichtalbahn mit zusammen 10.000 m3 Inhalt ausgeführt hat.
1882 – 1884 Zeugnis über die Mitarbeit am Arlbergtunnel. Er beaufsichtigte zur vollsten Zufriedenheit alle in Regie ausgeführten Hilfsarbeiten im Tunnel, sodass derselbe Jedermann bestens empfohlen werden kann. Er wurde auch mit der Tunnel-Erinnerung-Medaille ausgezeichnet.
1901Nach ersten Projekten in Baden Württemberg kam der Bau der neuen Lokomotivremise der Staatseisenbahnen in Crailsheim.
1902Aufträge beim Bau des Bahnhofs in Aalen und der Straßenunterführung zum Hirschbach. Antonio Rossaro gründet seinen Firmensitz in Aalen.
1907Wohnhäuser in der Aalener Bahnhofstr. wurden gebaut
1913Erfahrung wurde im Tunnel- und Stollenbau gesammelt. Schmittenbergstollen im Brenztal.
1918Carl Rossaro übernimmt mit 38 Jahren die Bauunternehmung. Arbeiten für die Wasserversorgung und erste Straßenbauarbeiten.
1935Bau der Kocherbrücke in Hüttlingen.
1936Nach dem frühen Tod von Carl Rossaro führt seine Frau Eugenie geb. Holzbaur die Baufirma weiter. Arbeiten für SHW, Kessler und Palm.
1944 – 1947Kriegsbedingte Schließung der Firma.
1947 Eugenie Rossaro wagt den Neubeginn. Alles Inventar war im Krieg geplündert worden. Sie kauft neues Werkzeug und Baustoffe und bietet ehemaligen Mitarbeitern und Kriegsheimkehrern wieder Beschäftigung.
1953 – 1955Bau der B29 Kellerhaus Lauchheim
1954Bachverdohlung Oberalfingen.
1958Dipl. Ing. Carl-Manfred Rossaro übernimmt den Betrieb
19601. Asphaltwerk in Essingen.
1964Umzug in neues Betriebsgrundstück mit Büro, Werkstatt und Lager in der Carl-Zeiss-Straße 80.
19732. Asphaltwerk in Goldshöfe
1975Gründung Rossaro Gipsbau durch Übernahme der Firma Gebr. Schmid Gipsergeschäft
1983 – 1985Neubau der vierspurigen B 29 von Schwäbisch Gmünd nach Lorch.
1984Diplom-Betriebswirt Carl-Utz Rossaro wird Geschäftsführer der Rossaro Gipsbau.
1986Dipl. Ingenieur Ulrich Rossaro wird Geschäftsführer der Rossaro Bauunternehmung
1987Erwerb eines zusätzlichen Betriebsgrundstücks für Werkstatt und Lager in der Robert-Bosch-Straße 82
1990Übernahme des Stuckateurbetriebs Hagenmeyer in Heidenheim und Fortführung als Niederlassung von Rossaro Gipsbau.
1997Gründung Rossaro Kanaltechnik durch Ulrich Rossaro
1999Gründung Rossaro Ausbau durch Carl-Utz Rossaro
2001Umzug in ein neues Verwaltungsgebäude in der Carl-Zeiss-Straße 79
2015Gerhard Wünsch wird technischer Geschäftsführer der Rossaro Bauunternehmung
2018 - 2019Neubau der vierspurigen B29 Umfahrung Mögglingen
2019Große Feier des 140-jährigen Firmenjubiläums
2020Ann-Kristin Rossaro M.Sc. wird kaufmännische Geschäftsführerin der Rossaro Bauunternehmung
2020 – 2023Vierspuriger Ausbau der B 29 bei Essingen
2021Peter Schmitt wird Geschäftsführer der Rossaro Kanaltechnik
2021Neubau Lagerhalle in der Dieselstraße 10 und Photovoltaik Stromerzeugung auf allen Betriebsgebäuden. Es werden jährlich circa 280 000 kWh Strom erzeugt. Zusammen mit einem Batteriespeicher von 140 kWh sind die Betriebsgebäude CO2 neutral.
2022Vierspuriger Ausbau der B 29 von Essingen nach Aalen

1879
Erste urkundliche Erwähnung durch ein Zeugnis ausgestellt auf Antonio Rossaro am 1. September 1879. Es wird bestätigt, dass er zwei Bauabschnitte des Kraichtalbahn mit zusammen 10.000 m3 Inhalt ausgeführt hat.

1882 – 1884
Zeugnis über die Mitarbeit am Arlbergtunnel. Er beaufsichtigte zur vollsten Zufriedenheit alle in Regie ausgeführten Hilfsarbeiten im Tunnel, sodass derselbe Jedermann bestens empfohlen werden kann. Er wurde auch mit der Tunnel-Erinnerung-Medaille ausgezeichnet.

1901
Nach ersten Projekten in Baden Württemberg kam der Bau der neuen Lokomotivremise der Staatseisenbahnen in Crailsheim.
1902
Aufträge beim Bau des Bahnhofs in Aalen und der Straßenunterführung zum Hirschbach. Antonio Rossaro gründet seinen Firmensitz in Aalen.

1907
Wohnhäuser in der Aalener Bahnhofstr. wurden gebaut

1913
Erfahrung wurde im Tunnel- und Stollenbau gesammelt. Schmittenbergstollen im Brenztal.

1918
Carl Rossaro übernimmt mit 38 Jahren die Bauunternehmung. Arbeiten für die Wasserversorgung und erste Straßenbauarbeiten.

1935
Bau der Kocherbrücke in Hüttlingen.

1936
Nach dem frühen Tod von Carl Rossaro führt seine Frau Eugenie geb. Holzbaur die Baufirma weiter. Arbeiten für SHW, Kessler und Palm.
1944 – 1947
Kriegsbedingte Schließung der Firma.
1947
Eugenie Rossaro wagt den Neubeginn. Alles Inventar war im Krieg geplündert worden. Sie kauft neues Werkzeug und Baustoffe und bietet ehemaligen Mitarbeitern und Kriegsheimkehrern wieder Beschäftigung.

1953 – 1955
Bau der B29 Kellerhaus Lauchheim

1954
Bachverdohlung Oberalfingen.

1958
Dipl. Ing. Carl-Manfred Rossaro übernimmt den Betrieb

1960
1. Asphaltwerk in Essingen.

1964
Umzug in neues Betriebsgrundstück mit Büro, Werkstatt und Lager in der Carl-Zeiss-Straße 80.
1973
2. Asphaltwerk in Goldshöfe
1975
Gründung Rossaro Gipsbau durch Übernahme der Firma Gebr. Schmid Gipsergeschäft

1983 – 1985
Neubau der vierspurigen B 29 von Schwäbisch Gmünd nach Lorch.
1984
Dipl. Betriebswirt Carl-Utz Rossaro wird Geschäftsführer der Rossaro Gipsbau.
1986
Dipl. Ingenieur Ulrich Rossaro wird Geschäftsführer der Rossaro Bauunternehmung
1987
Erwerb eines zusätzlichen Betriebsgrundstücks für Werkstatt und Lager in der Robert-Bosch-Straße 82
1990
Übernahme des Stuckateurbetriebs Hagenmeyer in Heidenheim und Fortführung als Niederlassung von Rossaro Gipsbau.
1997
Gründung Rossaro Kanaltechnik durch Ulrich Rossaro
1999
Gründung Rossaro Ausbau durch Carl-Utz Rossaro
2001
Umzug in ein neues Verwaltungsgebäude in der Carl-Zeiss-Straße 79
2015
Gerhard Wünsch wird technischer Geschäftsführer der Rossaro Bauunternehmung

2018 - 2019
Neubau der vierspurigen B29 Umfahrung Mögglingen

2019
Große Feier des 140-jährigen Firmenjubiläums
2020
Ann-Kristin Rossaro M.Sc. wird kaufmännische Geschäftsführerin der Rossaro Bauunternehmung
2020 – 2023
Vierspuriger Ausbau der B 29 bei Essingen
2021
Neubau Lagerhalle in der Dieselstraße 10 und Photovoltaik Stromerzeugung auf allen Betriebsgebäuden. Es werden jährlich circa 280 000 kWh Strom erzeugt. Zusammen mit einem Batteriespeicher von 140 kWh sind die Betriebsgebäude CO2 neutral.
2022
Vierspuriger Ausbau der B 29 von Essingen nach Aalen

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Rossaro Baugruppe
Carl-Zeiss-Straße 79
73431 Aalen